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Wenn am 17.09. um 17.00 Uhr die Männer des Sternberger HV gegen die TSG Wittenburg in die Verbandsliga starten, haben die B-Jungen ihr erstes Spiel in der MV-Liga gegen die 2.Mannschaft des SV Mecklenburg Schwerin gerade hinter sich. Um 14.30 Uhr tritt das Team, das sich in der letzten Saison von Spiel zu Spiel gesteigert hatte und am Ende in der Platzierungsrunde Platz 2 belegte, in der deutlich stärkeren MV-Liga gegen den Stralsunder HV, den Güstrower HV, die SG Grimmen/Loitz und gleich drei Schweriner Mannschaften an. Mit insgesamt 13 Jungen, darunter Drei mit Doppelspielrecht für B und C-Jugend, ist das Team vom Trainergespann Tim und Tom Burow deutlich stärker als in der Vorsaison, in der an den Spiel-Wochenenden meistens gerade so Spielfähigkeit erreicht wurde. Zudem hat die Mannschaft seit der Meldung zu dieser Spielklasse intensiv und vor den Ferien noch 3x wöchentlich trainiert. Dazu gehörten auch Krafteinheiten mit Tim Engelmann und ein Triathlon mit Tim Burow. In der ersten Ferienwoche absolvierte fast die komplette Mannschaft ein Trainingslager in Barth. Neben Beachvolleyball, lagen Radtouren, Bodden-Rudern und langen Tischtennis-Abenden konnte auch die komfortable Vineta-Sporthalle zu täglich zwei Einheiten genutzt werden. Für beide Trainer war neben den sportlichen Aktivitäten jedoch auch die Förderung der Teamfähigkeit zum Ziel der Woche benannt. Anders als noch im letzten Jahr wurde bisher auch im weiteren Ferienverlauf trainiert. Wenn, wie zuletzt, die Finkenkamphalle nicht genutzt werden konnte, waren Ausdauerläufe, gemeinsam mit den Männern eine gute Alternative.

Bis zum ersten Spiel bleiben noch drei Wochen, in denen noch mindestens zwei Trainingsspiele gegen die A-Jugend des TSV Bützow absolviert werden.

Bleibt zu Hoffen, das gleich im ersten Spiel mit Heimrecht und vor dem ersten Auftritt der Männer alle Jungen, die Form haben, die zum Bestehen in der MV-Liga erforderlich ist. Natürlich rechnen die Sternberger Vereins-Verantwortlichen auch gerade an so einem Doppelspieltag mit der lautstarken Unterstützung der heimischen Zuschauerkulisse.

 

Tom Burow

 

 

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