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Für drei der vier Sternberger Bezirksligamannschaften des Sternberger Handballvereines ist die Saison 2019/20 schon in vollem Gange. Die beiden Jugend C-Mannschaften haben bereits je 5 Spiele absolviert und da die Erwartungshaltungen unterschiedlicher nicht hätte sein können, müssen die Ergebnisse auch ganz unterschiedlich gewertet werden.   

Die erstmals im Wettbewerb spielenden C-Mädchen werden seit Juli zweimal wöchentlich von Trainer Pascal Schubert trainiert. Im besten Falle acht Sternberger Spielerinnen und ein Torwart treten gegen eingespielte Teams an, die alle schon mindestens zwei Punktspieljahre und mit dementsprechender Erfahrung ausgestattet, klare Vorteile haben. Trotzdem trainieren die Mädchen mit dem nötigen Ehrgeiz und kämpften in den bisherigen Spielen aufopferungsvoll um jedes Tor.  Zwar stehen klare Niederlagen gegen den TSG Wittenburg 5:36, den Plauer SV 9:20, den SSV Teterow 5:29, den Mecklenburger SV 9:17 und gegen den Vellahner SV ein 5:44 zu Buche und dennoch sind die Fortschritte bei den handballerischen Fähigkeiten und dem spielerischen Verständnis klar erkennbar.

Am kommenden Dienstag um 16:30 Uhr wird in der Sternberger Finkenkamphalle dann das 6.Spiel der Saison gegen die Mädchen des TSV Bützow angepfiffen und auch in dieser Partie erwarten der Trainer, die Spielerinnen und hoffentlich viele Zuschauer eine weitere Leistungssteigerung.

Die C-Mädchen spielen mit Miriam Muth im Tor, Larissa Möller, Leonie Ebeling, Leonie Thoms, Emilie Giese, Clara Schmidtke, Sina Berlip, Pauline Peters und Merle Krüger

 


 

Die männliche C-Jugend um Kapitän Lenny Waack spielt bereits das 2.Jahr in der Bezirksliga und ist damit schon deutlich eingespielter. Mit zwei klaren Siegen gegen den Hagenower SV (42:11) und den Güstrower HV (43:22) sowie drei Niederlagen gegen den SV Crivitz (27:38), den Plauer SV (28:34) und die Mecklenburger Stiere III (20:35) rangieren die Sternberger in der Tabelle auf Platz 5. Trotz negativen Punktekonto erspielte sich die Mannschaft bisher eine positive Tordifferenz von 20 Treffern. Um das Saisonziel des Platzes unter den ersten Dreien zu erreichen sind in den beiden Novemberspielen am 17.11. auswärts gegen die TSG Wittenburg und am 23.11.um 9:30 Uhr in der Finkenkamphalle gegen den SSV Teterow unbedingt Erfolge nötig.

Mit derzeit zwei Torhütern und neun Spielern ist die Dienstags und Freitags von Trainer Tom Burow betreute Mannschaft zahlenmäßig auch entsprechend gut aufgestellt.

Bei den C-Jungen spielen Julian Naruhn und Finn Goerigh im Tor, Janek Cieslak, Lennard Frohberg, Ole Krüger, Max Jankowski, Lenny Waack, Ben Augustat, Malte Buddenhagen und Leon Walter und Mathis Manthei

 


 

Die von Stefan Wrede trainierte Sternberger Männermannschaft hat einen für ihre Möglichkeiten eher schlechten Saisonstart erwischt. Eine knappe 24:26 Heimniederlage am 21.09. gegen den Verbandsliga-Absteiger vom Hagenower SV und die kürzliche 30:21 Auswärtsniederlage am 27.10. beim Vellahner SV bescheren dem jungen Team um Kapitän Tim Burow vorerst den letzten Tabellenplatz.

Leider schaffte es unsere Mannschaft in Vellahn nicht, die klaren Schnelligkeitsvorteile und  vorhandenen Wurfqualitäten auf die Platte bzw. in das Tor zu bringen. Die sich immer wieder bietenden Kontergegenstöße durch Balleroberung oder Torwartparaden wurden immer wieder unnötig abgebrochen, wodurch sich die robuste Vellahner Abwehr erst sortieren konnte. Am Ende musste man bei zwei Minuten offensiver Manndeckung und dadurch vier eigenen Toren in Folge erkennen, welche große Möglichkeit zum Erfolg verschenkt wurde.

Der SHV spielte mit Tim Wagner und Michael Schulz im Tor, Nico Engelmann, Brian Lengert (9 Tore), Patric Junge, Tim Burow (3), Kevin Schulz, Kevin Hillberg (2), Pascal Schubert (2), Lucas Nöring (3), Julian Lengert (2)

Bereits am kommenden Sonnabend dem 9.11. um 15:00 Uhr kommt es in der heimischen Finkenkamphalle zum schon traditionellen Revierderby gegen den TSV Bützow II . In diesem Spiel muss die Mannschaft, klug, ehrgeizig und mit vollem Einsatz agieren, um nunmehr den ersten Erfolg der Saison zu erkämpfen.

Ebenfalls am Sonnabend wird erstmals in der Saison unsere weibliche Jugend-A Mannschaft aktiv. Ausgerechnet beim Vorjahres-Zweiten der Liga Nord, dem HV Altentreptow müssen sich die sechs verbliebenen Spielerinnen und eine Torwärterin des Sternberger HV erstmals behaupten.

Leider haben gleich sechs Spielerinnen der vergangenen zwei Bezirksliga-Spielzeiten das Team aus unterschiedlichen Gründen verlassen, wodurch der Fortbestand der Mannschaft lange fraglich war. Nur durch zwei “geliehende“ Crivitzer Mädchen, die seit fünf Wochen Dienstags und Freitags zum Training nach Sternberg kommen, ist die erforderliche Spielerzahl überhaupt erst zustande gekommen. Dennoch freuen sich alle auf das, auch für den HV Altentreptow erste Spiel. Bleibt für den Trainer Tom Burow nur die Hoffnung, das alle Mädchen die 60 Minuten durchhalten und ohne Verletzung die lange Heimfahrt antreten können.  

Tom Burow

Am kommenden Sonnabend wird es in der Wilhelm-Schröder-Sporthalle in Bützow gleich fünf Mal TSV Bützow gegen den Sternberger HV heißen. Da alle drei Bezirksligamannschaften des SHV noch ihre Rückspiele gegen den TSV auszutragen haben, organisierten beide Vereine diesen besonderen Spieltag. Beginnen wird um 9.00 Uhr das neue E-Jugend-Mix Team von Ralf Zissler, der diese jüngste Sternberger Mannschaft aus der  ehemaligen Schul-AG weiter trainiert. Alle mitfahrenden Eltern, Bekannte und Sternberger Handballfreunde dürfen schon sehr gespannt sein, da dieses Eröffnungs-Freundschaftsspiel auch gleichzeitig das Erste sein wird, das die nun schon auf 14 Kinder angewachsene Mannschaft aus Mädchen und Jungen der Altersjahrgänge 2009-10 austrägt.

Im 2.Spiel um 11.00 Uhr treffen dann die D/C Mädchenmannschaften beider Vereine aufeinander. Dies ist dann bereits der vierte Vergleich beider Teams, wobei die Ergebnisse bisher eher zweitrangig waren. Nachdem der SHV die mittlerweile von Pascal Schubert und Tom Burow trainierte Mannschaft mit derzeit 10 Mädchen in der kommenden Saison 2019/20 zum Ligaspielbetrieb angemeldet hat, ist das jetzige Spiel gegen den aktuellen Tabellen-Fünften aus Bützow doch schon als Standortbestimmung und zugleich Orientierung für die verbleibenden Monate bis zum Saisonstart im September zu werten.    

Ab 13.00 Uhr wird es dann für die Sternberger C-Jungen um die letzten zu vergebenen Punkte in der Bezirksliga-West gehen. Zwar können sich der TSV und der SHV in der Tabelle nicht mehr verbessern oder verschlechtern, doch ist das Duell des derzeit Sechsten gegen den Achten ein Spiel von absolut gleichstarken Mannschaften. Leider hatte Sternberg bei den Partien in der ablaufenden Saison nie alle Leistungsträger zusammen, sonst wären die Voraussetzungen vor diesem Spiel sicherlich anders. Mit 406 zu 394 geworfenen Toren führt bei der Trefferquote der SHV.

Um 15.00 Uhr sind dann ebenfalls die A-Mädchenmannschaften in ihren letzten Saisonspielen auf Punktejagd. Während der TSV mit einem deutlichen Sieg noch von Platz 6 auf 5 klettern könnte, ist das Spiel für die erst seit 2017 spielenden Sternbergerinnen ein besonderes Prestigeduell. Während in der Vorsaison die Partien gegen den TSV noch deutlich mit 1:36 und 7:31 verloren gingen, endete das Hinspiel am 24.11. in der heimischen Finkenkamphalle 8:14. Da sich die SHV-Mädchen in den darauf folgenden Punktspielen immer weiter verbessern konnten und neben dem Sieg gegen den Doberaner SV auch endlich die Torwurf-quote erhöhten, ist dieses Aufeinandertreffen absolut ergebnissoffen.

Das fünfte Spiel um 17.00 Uhr, in dem die Sternberger Männer die vorletzte Möglichkeit haben den letzten Tabellenplatz zu verlassen, wird dann sicher hoch spannend. Die bis zur Mitte der Saison vom Verletzungspech verfolgte Mannschaft von Trainer Stefan Wrede hatte zuletzt mit dem klaren 33:22 Heimsieg gegen den Vellahner SV die nötigen Voraussetzungen geschaffen um Platz 5 aus eigener Kraft noch erreichen zu können. Um die nötigen Punkte ausgerechnet gegen den TSV zu erkämpfen, muss trotzdem nochmals eine deutliche Leistungssteigerung notwendig sein. Im mit 22:27 verlorenen Heim-Hinspiel, Anfang des Jahres, war es die unzureichende Durchsetzung und Abschlussschwäche in den eigenen Angriffsaktionen, die das Spiel zu Gunsten der Gäste enden ließ. Da auch die Bützower Männer bei einem Sieg noch einen wichtigen Schritt auf Platz 2 der Tabelle machen können, ist von einer hart umkämpften und leidenschaftlich geführten Partie auszugehen.

 

 

 

         

 

Am Ende eines Spieltages mit drei spannenden Spielen in der heimischen Finkenkamphalle hatten sich die Männer des SHV am Sonnabend mit dem zweiten Sieg belohnt. Gegen den Vellahner SV stand es nach teilweise sehr hektischen 60 Minuten am Ende 33:22 für Sternberg. Damit hat es das Team um Trainer Stefan Wrede noch immer selbst in der Hand, mit Erfolgen in den letzten beiden Auswärtsspielen am 13.04. um 17.00 Uhr gegen den TSV Bützow II und am 27.04. gegen den Güstrower HV 94 II die sehr durchwachsene Saison doch noch auf Platz 5 zu beenden. Dazu muss die sehr junge Sternberger Mannschaft jedoch mit dem gleichem Ehrgeiz und der Leidenschaft zu Werke gehen wie über weite Strecken des letzten Spieles. In den Hinspielen Zuhause am 24.11. gegen Güstrow und am 26.01.gegen Bützow stand es am Ende 17:34 und 22:27.

Vor dem Männerspiel mussten zunächst die C-Jungen gegen die Wismarer TSG antreten. Leider waren wieder drei wichtige Stammspieler auf Sternberger Seite nicht dabei. Trotzdem waren neben erfreulichen Leistungssteigerungen der beiden Torhüter Malte Buddenhagen und Finn Goerigh die jüngeren Spieler wie Ole Krüger und Janek Cieslak (5 Tore) diesmal sehr positiv aufgefallen. Zwar ging der Sieg nach Halbzeitstand 10:23 und 23:40 Ergebnis deutlich an die Gäste, doch war gerade das Sternberger Spiel in Hälfte 2 ein sichtbares Zeichen dafür, das die Mannschaft auch bei deutlichem Rückstand immer weiter bemüht ist sich zu steigern. Erfolgreichste Schützen auf SHV-Seite waren Lenny Waack mit 10- und Nils Krüger mit 7 Toren.

Im zweiten Spiel des Sonnabends waren dann die A-Mädchen gegen den Dritten, der in dieser Saison zusammengelegten Verbände Nord-Ost-und West, den SV Warnemünde gefordert. Nach der klaren 30:9 Hinspiel-Niederlage am 17.11.18 hatten die Gäste sicher nicht mit viel Gegenwehr gerechnet. Wer jedoch von den wieder zahlreichen Zuschauern, die Entwicklung der Mannschaft in den letzten Monaten mit verfolgt hat, konnte erwarten, das dieses Spiel einen anderen Verlauf nehmen wird. Als in der 18 Minuten Tabitha Steinhöfel den 10:11 Anschlusstreffer für den SHV warf, war die Sensation sogar deutlich greifbar. Leider folgten dann drei Minuten, in denen Warnemünde auf 16:11 enteilte. Mit dem Halbzeitstand von 15:19 war aus SHV-Sicht jedoch noch alles möglich und dementsprechend zuversichtlich starteten die Sternberger Mädchen in die 2.Hälfte. Trotz allem kämpferischen Einsatzes unseres Teams, konnten die Gäste jetzt jedoch ihre Erfahrung ausspielen und warfen in der Folgezeit bei einem Sternberger Treffer immer zwei eigene Tore. Damit war Warnemünde nach 45 Minuten mit 10 Toren (21:31) deutlich vorn. Als in der 60.Minute Lea Draempaehl mit ihrem 9.Tor den 25:37 Endstand markierte, bekamen unsere Mädchen dennoch den verdienten Applaus für ihre bemerkenswerte Leistung. Im letzten Spiel am 13.04. um 15.00 Uhr beim TSV Bützow wird das Team um Kapitän Lilly Waack nochmals mit großer Einsatzbereitschaft auftreten und sich aus der erst 2.Spielzeit verabschieden.

Tom Burow

Beim Donnerstag-Training der weiblichen Jugend D/C werden bereits seit 5 Wochen die nächsten am Handballsport interessierten Mädchen der Altersklasse E/D integriert. Diese momentan 6 “Neuen“ werden dort hauptsächlich von Übungsleiterin Annett Nuklies trainiert. Für die nun schon  “Fortgeschrittenen“ 12 bis 13-Jährigen wird zusätzlich Dienstags, ebenfalls von 14.00 bis 15.30 Uhr ein zweites Training angeboten. Um das zu ermöglichen sind nun auch die ausgebildeten Nachwuchs-Lizenztrainer Pascal Schubert und Kevin Schulz aktiv.

Am Sonnabend dem 23.03. wird in der Sternberger Finkenkamphalle wieder ganztägig Handball gespielt. Unsere Bezirksligamannschaften der männl. Jugend C, die A-Mädchen und unsere Männer haben erneut die Möglichkeit vor heimischen Publikum zu beweisen, das die Tabellensituationen aller drei Mannschaften doch nicht so aussagekräftig ist, um die derzeitige Leistungsfähigkeit des SHV zu beurteilen.

Beginnen werden um 10.00 Uhr unsere Jungen. Derzeit mit nur drei Siegen und 12 Niederlagen auf Rang 9 ist das Team eigentlich deutlich besser als es die Platzierung aussagt. Leider schafft es die Mannschaft zu selten über lange oder die ganze Spielzeit konzentriert und mit vollstem Einsatz zu agieren. Damit sind dann bessere Ergebnisse als das 40:25 zuletzt am 10.03. auswärts bei den Schweriner Stieren nicht zu erreichen. Hinzu kommt das über die ganze Saison immer wieder einzelne wichtige Spieler fehlen und damit die trainierten Abwehr- und Angriffsvarianten nur teilweise angewendet werden. Mit der TSG Wismar kommt der Tabellen-Fünfte nach Sternberg. Das Auswärtsspiel am 15.12.endete 38:25, wobei seinerzeit gerade die zweite Halbzeit zeigte, das die Sternberger die Partie mit mehr Einsatzbereitschaft in den ersten 15 Minuten der ersten Hälfte auch gewinnen hätte können.

 

Im zweiten Spiel des Tages werden unsere A-Mädchen gegen den Stralsunder SV versuchen, das gewonnene Selbstvertrauen aus dem Sieg Anfang März gegen den Bad Doberan SV 90 zu nutzen, um auch diesmal den Zuschauern ein spannendes Spiel mit offenem Ergebnis zu bieten. Mit dem zuletzt gezeigten Willen, der Bereitschaft und dem Erfolg beim Torabschluss ist auch gegen derzeit Tabellen-Dritten ein deutlich besseres Ergebnis als beim 30:9 im Hinspiel Mitte November 2018 möglich.      

 

Am Wochenende traten unsere Handballer der C-Jugend auswärts bei den Mecklenburger Stieren an. Mit dem klaren Erfolg gegen Hagenow im Rücken wollten die Jungen um Mannschaftskapitän Louis Güttler deutlich besser abschneiden, als es das 35:17 Endergebnis aussagt. Als die Schweriner jedoch nach sieben Minuten bereits mit 5:1 führten war bei einigen Sternbergern das Selbstvertrauen deutlich gesunken und sowohl in der Abwehr, als auch in den Angriffsbemühungen agierte der SHV fortan viel zu harmlos. Und obwohl Torwart-Neuling Finn Goerigk in seinem ersten Spiel einige Male sehr gut reagierte, konnte auch er bei dem vorgeschriebenen, bei und diesmal sehr löchrigem 3:2:1 Abwehrsystem der 1.Hälfte den klaren 10 Tore-Rückstand zur Pause (17:7) nicht verhindern, zudem das Schiedsrichterduo die Einhaltung dieses Systems bei den Stieren trotz mehrfacher Hinweise einfach ignorierte. Auch mit der deutlichen Kabinenansprache verbesserte sich die Spielweise der Sternberger nicht mehr entscheidend und somit konnten sich die Stiere über 20:8, 23:9, 26:11, 30:15 immer weiter absetzen und mit dem 35:17 verdient gewinnen. Da bereits am kommenden Sonnabend um 16:30 Uhr bei dem Heimspiel gegen die Mecklenburger Stiere IV wieder ein schwerer Gegner auf unseren SHV trifft, muss diese Niederlage schnell aus den Köpfen der Jungs.

Lange mussten sich die Mädchen der weiblichen Jugend A und deren Trainer gedulden, bis es am vergangenen Sonnabend endlich soweit war. Nach insgesamt zehn Niederlagen in Folge, konnten die Handballerinnen des Sternberger HV den ersten Sieg erspielen. Gegen die zuletzt starken Doberaner SV-Mädels gelang nach 60 hoch spannenden und dramatischen Spielminuten ein verdienter 20:18 Erfolg. Nach den in den letzten Wochen für alle Eltern, Freunde und Kenner des Sternberger Handballgeschehens sichtbaren und kontinuierlichen Leistungssteigerungen - jedoch ohne zählbare Punkte-, war diesmal die Freude beim SHV-Team um Kapitän Lilly Waack riesig.

Dabei konnte sich keine der beiden Mannschaften in der gesamten Spielzeit so deutlich absetzen, das eine Vorentscheidung möglich gewesen wäre. Über die Zwischenstände 2:2, 5:5, 8:8, 14:14, 17:17 war die Partie so ausgeglichen, das bis zur 54.Spielminute noch alle Ergebnisse möglich gewesen wären. Dann warf Fenja Groth mit ihren Treffern 7 und 8 die 19:17 Führung, die durch eine Glanzparade der SHV Torhüterin Phong Le Thi Hoang und dem Tor von Anna-Lea Draempaehl in der Schlusssekunde des Spieles den ersten Sieg bedeutete. Selbst der Trainer der Gäste zollte den Sternberger Handballerinnen für dieses Ergebnis großen Respekt. Immerhin endete das Hinspiel am 27.10.2018 noch 25:8 für Doberan.

Sternberg spielte mit:

Phong Le Thi Hoang im Tor, Fenja Groth mit 8 Toren, Lilly Waack (3), Amy Maria Scholz, Tabitha Steinhöfel (5), Anna Lea Draempaehl (3), Pauline Erbel, Michelle Schmidt, Charlotte Lustig (1)

Nun steht am kommenden Sonntag, das mit Abstand schwerste Spiel für unsere erst seit 2017 in der Bezirksliga spielende Mädchenmannschaft an, denn die Sternbergerinnen müssen zum bisher unbesiegten Rostocker HC. In den bislang 11 Partien warfen die Rostockerinnen 266 Tore mehr als der SHV. Am vergangenen Wochenende deklassierte der RHC den derzeit Tabellen-Dritten SV Warnemünde auswärts mit 21:53. Aufgabe der Sternbergerinnen muss es sein, den Leistungsanstieg auch in Rostock zeigen zu wollen.

Tom Burow

 

Hiermit laden wir alle Mitglieder und / oder deren  Erziehungsberechtigte zur Mitglieder- versammlung am Donnerstag, den 27.09.2018 um 18.00 Uhr in die Gaststätte Sambuca ein. Die Tagesordnung umfasst:  

1. Begrüßung / Eröffnung

2. Wahl des Versammlungsleiters und Protokollführers

3. Feststellung der satzungsgemäßen Einladung mit Anwesensheitsprüfung der stimmberechtigten Mitglieder zur Beschlussfähigkeit

4. Ansprache Gäste

5. Vorstellung und Auswertung des vergangenen sowie laufenden Geschäftsjahres  mit Vorstellung des Kassenberichtes 2017 /- anschließend Wahl des Kassenprüfers

6. Entlastung des alten - und Wahl des neuen Vorstandes (-hierzu bitten wir alle möglichen Interessenten und Kandidaten zur Mitarbeit im Vereinsvorstand um schriftliche Mitteilung bis zum 21.09.2018) 

7. Anträge auf Änderungen in der Satzung mit Abstimmung

8. Sonstige Anträge (Einreichung bitte schriftlich bis spätestens 21.09.2018)

9. Verschiedenes / Diskussion

10. Schlusswort 

Für die Bewirtung (Essen und Trinken-kein Alkohol-) ist gesorgt. Sie wird größtenteils vom Verein übernommen.

Der Vorstand des Sternberger HV e.V.

 

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